Panierter Merlan mit Zitrus-Sauce

Zart, knusprig und cremig zugleich – dieses Gericht ist ein wahrer Gaumenschmaus. Reichen Sie dazu ein Glas Chablis und genießen Sie einen Moment puren Genusses.

Zutatenliste

Für 4 Personen

 

4 entschuppte Merlanfilets
4 hauchdünne Scheiben Toastbrot in der gleichen Größe wie die Fischfilets
50 g Butter
30 g Forellenrogen
3 EL neutrales Öl
Salz, Pfeffer

 

Für die Sauce :
1 Schalotte
1 Orange
1 Zitrone
80 ml Sahne
30 g Butter

Schwierigkeitsgrad :
  • 3 sur 4
Kosten
  • 3 sur 4

Tipp des Sommeliers

 Chablis

Die Zartheit und Feinheit des Fisches bilden einen schönen Kontrast zum knusprigen Brot. Die Cremigkeit der Sauce wird durch die Zitrusfrüchte subtil aufgepeppt. Dieses Gericht verlangt nach einem lebhaften, charaktervollen Wein. Der Chablis verleiht diesem Gericht Frische und unterstreicht gleichzeitig die perfekte Balance zwischen Aromen und Texturen.

Zubereitung

Die Toastbrotscheiben mit einem Nudelholz flachwalzen. Diese dann auf jedes Fischfilet legen und auf die gleiche Größe zuschneiden.


Butter und Öl in einer heißen Pfanne erhitzen und die Filets mit der Brotseite nach unten hineinlegen. Das Brot goldbraun anbraten, umdrehen und es weitere 5 Minuten braten. Warmhalten.


Von den Zitrusfrüchten die Zesten abziehen und den Saft auspressen. Die Schalotte schälen und fein schneiden.


Die Butter erhitzen und die Schalotte hineingeben. Kurz andünsten. Die Zesten und den Zitrussaft hinzugeben. Alles 2 Minuten lang erhitzen und dann die Sahne hineinrühren. Salzen und pfeffern und 2 Minuten köcheln lassen.


Die Fischfilets mit der Brotseite nach oben auf einen Teller legen. Einen Löffel Forellenrogen darauf geben und die Sauce an die Seite oder darüber gießen.

 

 Tipp vom Küchenchef :


Als Beilage Kartoffelpüree oder mit etwas Räucherspeck gekochte Erbsen servieren.
 

Panierter Merlan mit Zitrus-Sauce und Chablis

Der autor dieses rezepts

Sophie Menut-Yovanovitch für Cuisine et Vins de France

 

 

Foodstyling : Mélanie Martin, Fotos: Nicolas Lobbestael, Rezept: Sophie Menut Yovanovitch

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